Das letzte mal habe ich euch bereits von dem Thema der "gewaltfreien Kommunikation" nach Rosenberg berichtet. Hast du den Artikel verpasst? Dann scroll ein wenig nach unten, dort kannst du ihn in Ruhe (noch einmal) lesen. Heute möchte ich euch darüber berichten, welche Rolle die gewaltfreie Kommunikation im Rahmen meiner Tätigkeit als Mediatorin spielt. Oft kommen Menschen mit ihren Konflikten zu mir, mit dem Wunsch, möglichst schnell passende Lösungen zu finden. Tatsächlich ist die Mediation ein Verfahren, dass uns in vielen Fällen bereits nach drei bis fünf Sitzungen zu tragfähigen, nachhaltigen Lösungen verhelfen kann. Das liegt auch daran, dass eine Mediation sehr lösungsorientiert ist und wir uns weniger auf die "sehr weit zurück liegende Vergangenheit" (z.B. Kindheit) fokussieren. Nichts desto trotz genügt es nicht, wenn wir uns im Rahmen der Mediation nur "auf der inhaltlichen Ebene" eines Konfliktes bewegen. Sprich, darauf, was passiert ist und "wer wann was" getan oder gesagt hat. Um wirklich zu langfristig tragfähigen Lösungen zu gelangen, kommen wir nicht darum herum, tiefer in uns hinein zu schauen. Welche Gefühle und Bedürfnisse liegen dem Konflikt zu Grunde? Auf uns und unsere Gefühle und Bedürfnisse zu achten, sie wahr zu nehmen und in einer wertschätzenden Art und Weise unserem Gegenüber zu kommunizieren, trägt wesentlich zu einer Entspannung des Konfliktes bei. Möchtest du mehr darüber erfahren? Dann kontaktiere mich gerne per E-Mail oder Mobiltelefon, oder vereinbar ein kostenloses Erstgespräch! Auf eine gelungene Kommunikation im Sinne der GfK! Herzlichst, deine Michaela
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